Orthopädische und unfallchirurgische Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Matthias Rischke - Dr. med. Björn Stumpenhausen - Dr. med. Jonas Braunsdorf
Unfallärzte, ambulante und stationäre Operationen, Orthopädische Chirurgie, Sportmedizin, Chirotherapie/Manuelle Medizin, Akupunktur, Osteologie, Röntgen, Sonographie, Kinderorthopädie, Schmerztherapie, Minimalinvasive Wirbelsäulentherapie

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Stosswelle

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Stoßwellentherapie (ESWT)
Was sind Stoßwellen?
Stoßwelle sind energiereiche, hörbare Schallwellen. Medizinisch werden Stoßwellen bereits seit den 80ger Jahren u.a. zur Auflösung von Nierensteinen eingesetzt. In der modernen Schmerztherapie übertragen Stoßwellen Energie vom Ort der Erzeugung – dem Stoßwellengerät – auf die Schmerzzonen im menschlichen Körper. Dort entfalten sie ihre heilende Wirkung. Bereits nach 2 bis 3 Sitzungen berichten über 80 % der Patienten über eine Schmerzminderung oder gar Schmerzfreiheit.

Wie wirken Stoßwellen?
Stoßwellen beschleunigen den Heilungsprozess im Körper, die Selbstheilungskräfte werden in Gang gesetzt, der Stoffwechsel verbessert sich, die Durchblutung wird gesteigert, geschädigtes Gewebe regeneriert und heilt aus.
 
Welche Krankheitsbilder können behandelt werden?

- Schulterschmerz, z.B. Kalkschulter (Tendinitis calcarea)

- Tennis- oder Golferellenbogen (Epicondylopathie)

- Patellaspitzemsyndrom

- Schienbeinschmerzen (Tibiakantensyndrom)

- Schmerzen der Achillessehne

- Fersenschmerz

- Chronische Nacken-, Schulter- und
   Rückenbeschwerden

- Muskelverspannungen (Triggerpunkte)

Kniearthrose

Wie wird behandelt?
Die Behandlung selbst dauert zwischen 5 bis 10 Minuten, je nach Krankheitsbild. Durchschnittlich sind 2 bis 3 Sitzungen im Wochenabstand erforderlich.
Der Therapeut lokalisiert die Schmerzzone. Auf den zu behandelnden Bereich wird ein Gel aufgetragen, um die Stoßwellen weitgehend schmerzfrei und ohne Energieverlust in den Körper einzuleiten. Die Schmerzzone wird mit dem Therapiekopf bei gleichzeitiger Auslösung der Stoßwellen umkreist. 


Die Stoßwellentherapie ist in der Regel eine Selbstzahlerleistung. Privatkassen übernehmen in der Regel die Kosten für diese Therapie.

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